Des üblichen Hamburger »Schietwedders« und der Müdigkeit trotzend, traf sich das DHD-Team heute morgen früh um 9.00 Uhr zum Meeting im »Philosophenturm« der Hamburger Universität. Über die mitgebrachten Kaffeebecher aus der Mensa lugten angesichts der heutigen Besprechungspunkte allerdings nur fröhlich lächelnde Gesichter. Es sollte darum gehen, die Bewerbungen der Nachwuchsstipendiaten anzusehen und auf Grundlage dessen ein Programm für den Science-Slam zusammenzustellen. Jeder von uns hatte schon einmal einen Blick auf die Bewerber geworfen, aber so wie heute, in der Gesamtzusammenstellung, hatten wir sie vorher noch nicht gesehen.
Ihr habt uns mit digitalen Editionen, computerlinguistischen Analysen, einem digitalen Notizbuch, Datenerhebungen, einem Blogprojekt und noch vielen weiteren kreativ-digitalen Arbeiten glücklich gemacht. Insgesamt werden wir euch hier auf der Webseite demnächst 10 höchst überzeugende Nachwuchsprojekte der Digital Humanities Deutschland präsentieren. Da kann man ja nur ins Schwärmen geraten. Und ins Plaudern. Und ins Schwärmen. Ach ja, wir dürfen das übrigens unsere Arbeit nennen!