Der Verband „Digital Humanities im deutschsprachigen Raum (DHd) e. V.“ bittet um die Einreichung von Abstracts zur dritten Jahrestagung seit seiner Gründung.
In der internationalen Tradition solcher Tagungen bitten wir um Beiträge in der ganzen Breite des Fachgebiets. Für das Leitthema “Modellierung - Vernetzung – Visualisierung: Die Digital Humanities als fächerübergreifendes Forschungsparadigma” sind besonders die folgenden Themenbereiche relevant:
Unabhängig von dieser Schwerpunktsetzung freuen wir uns auch über Beiträge zu allen Bereichen der digitalen Geisteswissenschaften. Dazu gehören unter anderem:
Es können eingereicht werden:
Bildunterschriften und Bibliographie sind in der jeweils angegebenen Wortzahl nicht enthalten.
Für die Einreichung der Abstracts müssen Sie sich auf https://www.conftool.pro/dhd2016 registrieren und eine mit dem DHConvalidator-Webservice erstellte dhc-Datei zur Begutachtung einreichen. Beitragseinreichungen per Mail-Anhang werden nicht zur Kenntnis genommen. Nähere Informationen zum DHConvalidator und zu ConfTool finden Sie hier: http://www.dhd2016.de/Registrierung
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an dhd2016@uni-leipzig.de
Die Frist für die Einreichung von Beiträgen wurde einmalig vom 15.09.2015 auf den 15.10.2015 verlängert. Eine Benachrichtigung darüber, ob der Beitrag angenommen wurde, wird bis Mitte Dezember 2015 versandt.
Die primäre Sprache der Veranstaltung ist Deutsch. In der Regel wird erwartet, dass von einem Verfasser / einer Verfasserin / einer Projektgruppe nur ein Poster oder Vortrag eingereicht wird. Eine Beteiligung von Beitragenden darüber hinaus an einem Panel oder Workshop ist jedoch möglich.
Poster (Abstracts: 500-750 Wörter) können zu jedem Thema des Call for Papers eingereicht werden. Sie können auch den Stand einzelner Projekte anschaulich beschreiben oder Software demonstrieren.
Vorträge (Abstracts: 750 bis 1500 Wörter) stellen unveröffentlichte Ergebnisse dar, und / oder berichten über die Entwicklung von signifikanten neuen Methoden oder digitalen Ressourcen und / oder stellen ein methodisch / theoretisches Konzept vor. Für die einzelnen Vorträge sind 20 Minuten Präsentationszeit und 10 Minuten für Fragen vorgesehen. Es wird erwartet, dass zumindest signifikante Zwischenergebnisse vorgelegt werden können. Vortragsvorschläge sollten den Forschungsbeitrag in geeigneter Weise auf dem Hintergrund des Forschungsstands kontextualisieren und seine Bedeutung für die (digitalen) Geisteswissenschaften oder einen jeweiligen Teilbereich deutlich machen. Für die Ankündigung von Vorhaben, zu denen noch keine Zwischenergebnisse vorliegen, ist das Posterformat vorgesehen.
Sektionen bestehen aus drei Langvorträgen mit einer Dauer von jeweils maximal 20 Minuten zu einem übergeordneten Thema. Neben den Abstracts der einzelnen Vorträge ist ein Abstract des Organisators / der Organisatorin einzureichen, das in etwa 500 Wörtern das übergeordnete Thema der Sektion, bzw. den Zusammenhang zwischen den einzelnen Beiträgen darstellt. Alle Texte (Zusammenfassung der Sektion, 3 Einzelbeiträge) sind in einer Datei einzureichen.Panels
Panels bieten drei bis sechs Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Möglichkeit ein Thema auf der Basis einleitender Kurzvorträge zu diskutieren. In der Regel wird erwartet, dass von der 90-minütigen Sitzung je ein Drittel auf die vorbereiteten Statements, die Diskussion innerhalb des Panels und die Diskussion des Panels mit dem Publikum entfällt. Die Panel-Organisatorinnen und Organisatoren reichen eine kurze Beschreibung des Themas im Umfang von 750-1500 Wörtern ein und bestätigen die Bereitschaft der aufgeführten Personen, am Panel teilzunehmen.
Von Teilnehmerinnen und Teilnehmern an Workshops, die vor der Konferenz stattfinden, wird erwartet, dass sie sich für die ganze Konferenz anmelden. Workshops dauern einen halben Tag.
Die Vorschläge sollten die folgenden Informationen enthalten: