Die Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften (ZfdG) wurde 2016 vom Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel (MMW) und dem DHd-Verband initiiert und wird vom MWW in Zusammenarbeit mit dem DHd-Verband herausgegeben. Alle Hefte und Bände erscheinen im Open Access (CC-BY-SA) und sind als PDF oder TEI-XML downloadbar. Die dauerhafte Findbarkeit und Langzeitarchivierung aller mit DOI veröffentlichter Beiträge ist gewährleistet. Alle Artikel unterliegen einem Peer-Review-Verfahren. Publikationsgebühren werden nicht erhoben.
Die ZfdG versteht sich als ein innovatives Forschungsperiodikum zu Themen an der Schnittstelle von geisteswissenschaftlicher und digitaler Forschung und als ein Forum zur Präsentation und Diskussion von Forschungsergebnissen im Kontext der Digital Humanities (vgl. → Editorial). Wissenschaftler*innen, Gruppen von Forschenden und Nachwuchswissenschaftler*innen sind aufgerufen, sich mit Vorschlägen für Fachartikel und Projektvorstellungen in der gesamten Breite der Fächerspektren der Digital Humanties zu melden. Besonders willkommen sind Beiträge, die die Möglichkeit zu Disziplinen übergreifenden Debatten bieten. Einreichungen sind jederzeit möglich (→ Call).
Der Verband wirkt mit zwei Vertreter*innen aktiv in der Fachredaktion der ZfdG mit, die für die Prüfung und Auswahl der Artikelvorschläge und das Konzept der jahrgangsweise zusammengefassten Hefte und der in Sonderbänden thematisch gebündelten Beiträge verantwortlich ist. Der Verband wirkt außerdem u.a. bei der DHd-Jahrestagung an der Artikelakquise mit.
Der Verband ermuntert seine Mitglieder ausdrücklich, sich mit hochkarätigen Beiträgen an der weiteren Etablierung dieses zeitgemäßen, echten Open-Access-Journals zu beteiligen und so gemäß der DHd-Satzung die Wahrnehmung der digitalen Geistes- und Kulturwissenschaften zu befördern und zum dauerhaften Erfolg des Unternehmens ZfdG beizutragen.
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