Textanalysetool

OCR-D

Projekt-Kurzbeschreibung

OCR-D ist ein Kooperationsprojekt zur Weiterentwicklung von Verfahren der Optical Character Recognition (OCR).
Im Projekt werden Workflow und Verfahren der automatischen Texterkennung untersucht, beschrieben und ggf. optimiert. Ein wesentliches Ziel ist es, die Transformation deutschsprachiger Drucke des 16. bis 18. Jahrhunderts in elektronischen Volltext konzeptuell vorzubereiten.

Beethovens Werkstatt

Das Akademieprojekt „Beethovens Werkstatt“ überträgt die Verfahren genetischer Textkritik auf musikalische Werke und setzt sie mit digitalen Mitteln um.
 

Briefnetzwerk

Social Networking“ ist kein Phänomen des 21. Jahrhunderts, allein das Medium hat sich verändert. Traditionelle Papierbriefe erfüllen ebenso wie heute „Social Media“ soziale Funk­tionen; sie festigen Beziehungen zwischen Briefschreibern und -empfängern, trans­portieren Informationen und produzieren Wissen. Dabei handelt es sich selten um einen rein zwei­dimen­sionalen Austausch zwischen Sender und Empfänger, vielmehr verbirgt sich dahinter ein multilaterales Korrespondenznetzwerk, in dem sich Stimmen, Themen und Nachrichten durchmischen.

WebLicht

WebLicht - eine der Hauptentwicklungen des Projekts CLARIN-D und eine Gemeinschaftsarbeit der Projektpartner von CLARIN-D - ist eine Service-orientierte Architektur (SOA) zur Erstellung annotierter Textcorpora. Sie wird seit Oktober 2008, und damit bereits im Rahmen des CLARIN-D-Vorgängerprojekts D-SPIN, entwickelt. Die Weiterentwicklung von WebLicht zu einer umfassenden virtuellen Forschungsumgebung stellt einen wichtigen Aspekt der Entwicklungsbemühungen innerhalb von CLARIN-D dar.

Story Generator Algorithms

Dieses Projekt zu Story-Generator-Algorithmen beschäftigt sich mit Möglichkeiten der Integration rechnergestützter Verfahren in die Analyse und Modellierung narrativer Funktionen. Dabei wird die narratologische Relevanz der Theorien, Modelle und Implementierung von Programmen zur Erzeugung von Erzählungen untersucht. Durch eine Abbildung von narratologischen und KI-Herangehensweisen aufeinander können deren jeweilige Stärken und Schwächen entdeckt werden.
 

CLÉA

Im Projekt CLÉA - Collaborative Literature Éxploration and Annotation - entwickeln wir eine webbasierte Arbeitsumgebung, mit der Texte aus dem Google Books Korpus importiert, annotiert und analysiert werden können. CLÉA ist dabei eine partielle Weiterentwicklung unserer Desktop-Software CATMA, mit der semantische Annotationen nach TEI-Standard als non-deterministisches “stand off markup” erstellt werden können.
 

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